Liebe Leser*innen,
unsere derzeitigen Freiwilligen haben inzwischen ihren Platz in ihren Gastfamilien gefunden und erste Herausforderungen bewältigt. Der ewe wünscht ihnen weiterhin Zuversicht und gutes Gelingen!
Es freut auch zu sehen, dass das Projekt Schulfee kontinuierlich fortgeführt wird und konkrete Erfolge erzielt.
Nachdem sich unser Vereinsvorsitzender Guido in der vergangenen Ausgabe Gedanken um den Co2-Fußabdruck des ewe machte, geht es diesmal im Beitrag unserer ehemaligen Freiwilligen Jolina um die Folgen des Klimawandels für die Länder des südlichen Afrikas. Extreme Wetterlagen und ihre Folgen bringen mittlerweile viele Menschen auf der ganzen Welt in schlimme, existenzbedrohende Notsituationen. Was würden – was könnten – wir an ihrer Stelle machen? Eine Frage, die angesichts der jüngsten Ereignisse in Frankreich und Italien gar nicht mehr so abstrakt ist, wie wir vielleicht hoffen oder glauben.
Ohne Ihnen/Euch die Advents- und Weihnachtszeit „verhageln“ zu wollen, ist es mir ein Anliegen, jeden zu bitten, diese Zeit zu nutzen und noch einmal in sich zu gehen und zu überlegen, was er selbst künftig (noch) für den Klimaschutz und den Erhalt unserer Erde tun kann.
Allen eine frohe Weihnachtszeit und ein gutes, gesundes Jahr 2020!
Ihre/Eure Yoko Kuchiba